Nach dem Schulmassaker verliert Bushmaster den Investor Cerberus.
Kommentar:
Die Anleger wollen einen schwarze Zahl sehen. Das interessiert sie, keine Geschwafel von Humanität. So zumindest ist stets die Argumentation der Finanzindustrie. Dass Cerberus bei Bushmaster aussteigt, ist sicherlich auch eher in diesem Bereich zu suchen und nicht beim Amoklauf. Vermutlich ging man schon vorher davon aus, dass man die Waffenboom in den USA mitgenommen hat und jetzt wieder das Geschäftsfeld wechseln muss, oder in ein paar Monaten, wenn sich die Gemüter beruhigt haben, nimmt man still und heimlich das Ausstiegsversprechen zurück.