12.01.2013
Jörg von Frunsberg
NB Das frühneuhochdeutsche und heute ungebräuchliche Wort "Lerman" kann mit "Gelärm" oder sehr schön mit "Kriegslärm" in die Gegenwartssprache übertragen werde. Es ist eigentlich eine frühe Form des Wortes "Alarm", welches aus dem burgundischen Französischen "al erme" ("zu den Waffen") entlehnt ist. Aus gleicher Quelle stammt übrigens auch das heutige moderne Wort "Lärm".
siehe:
und sieh auch:
Il Mestiere delle Armi
Renaissance warfare
Il Mestiere delle Armi
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US-Bürger kaufen Waffenläden leer
Schusswaffen bekehrt wie nie
Kommentar:
Trotz - oder besser gesagt: wegen - des Schuldmassakers sind Waffen so begehrt wie nie in den USA. Hinzu kommt die Furcht, bald schon könnte die Regierung des Verkauf von Schusswaffen einschränken. Also heißt es zugreifen solang noch keine Restriktionen greifen.
Kommentar:
Trotz - oder besser gesagt: wegen - des Schuldmassakers sind Waffen so begehrt wie nie in den USA. Hinzu kommt die Furcht, bald schon könnte die Regierung des Verkauf von Schusswaffen einschränken. Also heißt es zugreifen solang noch keine Restriktionen greifen.
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Russland fordert politischen Übergangsprozess
Syrer sollen ihre Zukunft selbst bestimmen dürfen.
"Russland fordert einen Übergang, durch den die Syrer ihre Zukunft selbst bestimmen können. Das würde auch für die Aufarbeitung der Bürgerkriegsverbrechen gelten. Im Ausland gibt es dazu ganz andere Vorstellungen."
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USA übergeben Verantwortung an Afghanen schon im Frühjahr
Die USA wollen sich aus Afghanistan schneller zurückziehen als geplant.
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Eine Truppen bleiben selbstverständlich im Land. Afghanistan ist als spitzer Stein in Russlands weichem Bauch viel zu wertvoll für die US-amerikanischen Militärstrategen, um es seinem Schicksal zu überlassen. Der afghanischen Regierung soll eher geholfen werden, nicht nur als Handpuppe der US-Interessen zu erscheinen, wenn es ihr gestattet wird, nach einem Rückzug der US-Einheiten zumindest im eigenen Land ein wenig für Recht und Ordnung zu sorgen.
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Eine Truppen bleiben selbstverständlich im Land. Afghanistan ist als spitzer Stein in Russlands weichem Bauch viel zu wertvoll für die US-amerikanischen Militärstrategen, um es seinem Schicksal zu überlassen. Der afghanischen Regierung soll eher geholfen werden, nicht nur als Handpuppe der US-Interessen zu erscheinen, wenn es ihr gestattet wird, nach einem Rückzug der US-Einheiten zumindest im eigenen Land ein wenig für Recht und Ordnung zu sorgen.
China ready for worst-case Diaoyu scenario
China ist zur militärische Eskalation im Inselstreit mit Japan bereit.
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China pumpt seine Kriegsmuskeln auf. Zusammen mit der Nachricht, dass China kriegswichtiges Material einlagert, ist das keine gute Nachricht für die Japaner:
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China pumpt seine Kriegsmuskeln auf. Zusammen mit der Nachricht, dass China kriegswichtiges Material einlagert, ist das keine gute Nachricht für die Japaner:
Französische Geisel bei Befreiungsversuch getötet
Befreiung des französischen Geheimdienstagentens endete als Debakel mit 20 Toten.
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Als Geheimdienstagent gehört der Tod sicherlich gerade beim Auslandseinsatz zum Berufsrisiko.
"Allerdings erklärten die islamistischen Entführer später, der Mann sei noch am Leben. Über sein Schicksal solle 'binnen zwei Tagen' entscheiden werden. Zudem behauptet die Shebab-Miliz, nun auch einen verletzten französischen Soldaten festzuhalten."
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Als Geheimdienstagent gehört der Tod sicherlich gerade beim Auslandseinsatz zum Berufsrisiko.
Internationale Allianz kämpft gegen die Rebellen in Mali
Intervention in Mali: nach Frankreich kämpfen nun mit Malis Regierung der Nachbarstaat Senegal und sowie Nigeria; und auch die USA planen einen Kriegseintritt.
Kommentar:
Ob's wirklich Nigeria ist oder eher der Nachbarstaat Niger? Niger ergäbe irgendwie mehr Sinn aufgrund französischer Amtssprache und gemeinsamer Grenze mit Mali. Aber vielleicht hat auch Nigeria Interesse, sich als "continental player" einen Namen zu machen.
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Ob's wirklich Nigeria ist oder eher der Nachbarstaat Niger? Niger ergäbe irgendwie mehr Sinn aufgrund französischer Amtssprache und gemeinsamer Grenze mit Mali. Aber vielleicht hat auch Nigeria Interesse, sich als "continental player" einen Namen zu machen.
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