"[Baschar al-Assad hat] bewiesen, dass er mit Mechanismen und Realität in der Politik im Allgemeinen und in seinem Land im Besonderen nicht auf vertrautem Fuße steht. [...] Problem: Assad hat heute, ebenso wie seine Unterstützer in Teheran, Moskau und Peking, rein gar nichts in der Hand, um Druck auf seine Gegner auszuüben. [...] Jetzt ist es für Syrien zu spät – aber noch nicht für Iran und Russland."
Kommentar:
Diese Einschätzung erscheint auch nicht weniger vernünftig als das emotionale Aufkochen der Assad-Verachtung in den Mainstream-Medien, ja eher sogar noch vernünftiger (auch wenn Herr Hörstel seine Einflussmöglichkeit auf syrische, russische und iranische Weltpolitik sehr eigen darstellt).
Diese Einschätzung erscheint auch nicht weniger vernünftig als das emotionale Aufkochen der Assad-Verachtung in den Mainstream-Medien, ja eher sogar noch vernünftiger (auch wenn Herr Hörstel seine Einflussmöglichkeit auf syrische, russische und iranische Weltpolitik sehr eigen darstellt).
siehe auch:
"Laut Spiegel Online gilt Hörstel – 'einst als Experte und Journalist gefragt' – auf Grund seiner Ansichten 'weitgehend als diskreditiert'".